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Psychologie

Wer unter einer psychischen Erkrankung, Depressionen oder Ängsten leidet, nimmt die Welt und den eigenen Platz in ihr verändert wahr.


Hier kommt es oft zu einem häuslichen oder emotionalem Rückzug. Das Ausdrücken von eigenen Wünschen, Gefühlen oder Bedürfnissen gerät oft in den Hintergrund oder kann den normalen Alltag erschweren.

 

Hier können z.B. folgende Erkrankungen betroffen sein:

  • Psychosen
  • Depressionen bzw. depressive Verstimmungen
  • Angststörungen
  • Psychosomatische Erkrankungen
  • Suchterkrankungen
  • Demenz, Gedächtnis und Konzentrationsprobleme

Mit Hilfe der Ergotherapie sollen Betroffene neu lernen, ihre Gefühle, Wünsche und Bedürfnisse offen auszudrücken oder diese im therapeutisch kreativen Rahmen neu erleben.


Auch wer Kritik als persönlichen Angriff wahrnimmt oder Konflikten bis zur Selbstverleugnung aus dem Weg geht, soll im Therapiegeschehen lernen, sich selbst und andere besser wahrzunehmen und lernen, in bestimmten Situationen angemessen zu reagieren.


Ebenso ist es möglich, dass kognitive Einschränkungen im Alltag vorherrschen können. Hier umfasst die Ergotherapie das Training der Aufmerksamkeit, Konzentrationsfähigkeit, Ausdauer und Gedächtnisleistung.